Workshop Foodfotografie am 3.8.2013

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Hitze kann ich ja gar nicht leiden. Vielleicht in Dänemark am Strand, aber diese olle, drückende, schwüle Hitze bei uns im Ruhrpott / am Niederrhein finde ich wirklich eklig. Und so waren auch die Vorbereitungen für unseren Grundlagenworkshop Foodfotografie und -styling anstrengender als sonst. Die Buttercreme und der Käse laufen weg, und wir waren nur halb so schnell wie sonst, denn nach so vielen Tagen Hitze ist auch die Altbauwohnung gut aufgeheizt.

Trotzdem habe ich mich wie immer furchtbar auf den Workshop mit Daniela und Edyta gefreut. Die Kommunikation mit den beiden war schon im Vorfeld so nett, dass der Tag einfach wunderbar werden musste. Nach einem kurzen Kennenlerngespräch (Daniela war extra aus Stuttgart angereist, und Edyta besuchte uns aus der Eifel) war schnell klar, dass wir uns nicht nur sympathisch sind, sondern die beiden Teilnehmerinnen auch ähnliche fotografische Vorkenntnisse haben: Passt!

Der Tag war mal wieder ein Traum. Ich liebe es, und es ist immer gleich: Morgens kommen Fremde zu mir, die mitunter etwas genervt von der Anreise sind oder gar schon Workshop-Erfahrung haben und denken "Jetzt wird wieder stundenlang nur Theorie gemacht" oder sich gar bange fragen, ob sie das Geld zum Fenster hinausgeworfen haben.

Am Abend verabschieden sich fast Freunde von mir. Wir drücken uns herzlich, und die Teilnehmer sind zwar müde vom vielen Input, aber ihre Gesichter strahlen. Und sie gehen nicht nur mit einer Einkaufsliste nach Hause, sondern auch mit einer Fülle neuer Ideen für Fotos und Projekte, einem ordentlich gefüllten Bäuchlein und im Idealfall auch mehr Selbstvertrauen und Sicherheit in Bezug auf ihre Fotografie.

Und deshalb - und nicht nur wegen des Geldes - gebe ich gern Workshops und Coachings. An der Uni habe ich nie gern Seminare gegeben, denn es macht mir keinen Spaß, unmotivierten Studenten etwas zu vermitteln. Wer aber Geld dafür bezahlt und evtl. noch eine längere Anreise in Kauf nimmt, der möchte  etwas lernen. Und es ist jedes Mal wieder toll, und ich bestehe darauf, dass meine Workshopteilnehmer die nettesten überhaupt sind. Ich bilde mir auch ein, dass die Teilnehmer die kleine Gruppe und die private Atmosphäre bei uns wirklich schätzen.

Auch Edyta und Daniela waren mit viel Energie und Begeisterung dabei, haben mutig die Leiter erklommen, mit dem Monster-Studiostativ gekämpft und wunderschöne Bilder mit nach Hause nehmen können. Dabei hatten sie so viel Spaß; einfach toll. Und lecker war es. Gerade stopfe ich mir noch ein Stück von dem Nuss-Hefezopf in den Mund, den Danielas Mutter gebacken hat. Besten Gruß und Dank an die Mama, Daniela.

Jetzt zeige ich euch noch ein paar Bilder von gestern. Und denke über Mittwoch nach, denn nach dem Workshop ist vor dem Coaching. 

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Ein paar Ergebnisse: 

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Danke, ihr Lieben. Es war toll mit euch!!!!

Danke, ihr Lieben. Es war toll mit euch!!!!

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